
Rhein in Flammen mal anders: Lightfire Feuerwerke verzaubert Köln
Was gibt’s, wenn man das Kölner Rheinufer und Lightfire Feuerwerke kombiniert? Die “Kölner Lichter”! So hieß es zumindest von einigen Passanten entlang der Eisenbahnbrücke, die sich jüngst über ein Feuerwerk aus unserem Hause freuen durften. Wir haben es nämlich diesmal in Köln krachen lassen. Rhein in Flammen mal anders – Lightfire Feuerwerke macht’s möglich!
Eine Schifffahrt, die ist lustig
Im Auftrag einer Eventagentur richteten wir am 22. März für eine Firmenveranstaltung des Kunden Fona Dental ein Feuerwerk am Rheinufer aus. Unser Auftritt krönte einen rundum gediegenen Event: Die Gäste unseres Kunden verbrachten den Abend an Bord der “Ocean Diva”. Das nächtlich erleuchtete Köln wurde für sie zur Kulisse einer zauberhaften Schifffahrt auf dem Rhein. Und für uns zur Kulisse eines gewaltigen Feuerwerks: Was Besseres als diese perfekte Location kann man sich als Pyrotechniker kaum wünschen. Außer vielleicht perfektes Wetter – und auch das hatten wir. Da hatte der Himmel wohl auch Lust auf Feuerwerk!
Poltern für Podolski?
Als die “Ocean Diva” gegen kurz vor 22 Uhr die Poller Wiesen passierte, erlebten die Gäste eine gehörige Überraschung. Denn hier waren wir den ganzen Tag über damit beschäftigt gewesen, ein gewaltiges Feuerwerk aufzubauen. Abgeschossen von fünf Positionen, inklusive einem gewaltigen Firmenlogo von sieben Meter Breite direkt am Rhein: Für diesen Kunden haben wir die ganz großen Kaliber aufgefahren.
Während wir Effekte schleppten, Anzünder verkabelten und das Highlight vorbereiteten, witzelte übrigens der eine oder andere Passant, ob ob das Feuerwerk anlässlich Lukas Podolskis Abschluss Länderspiel geschossen werden sollte. Diesmal nicht, aber nächstes Mal schießen wir natürlich gerne auch ein Fußball-Feuerwerk – der DFB kann sich ja mal melden!
Highlight vor der perfekten Kulisse
Und das Ergebnis? Tja, das konnte sich sehen lassen! Wir behaupten mal, unser Feuerwerk hat sogar den drei Kranhäusern und dem Kölner Dom die Show gestohlen, die im Hintergrund hellauf erleuchtet waren. Wer’s nicht glaubt, kann sich mit diesem Video gerne selbst davon überzeugen:
keine Kommentare